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Schulfest der DPFA Dresden


Was für ein toller Tag: Am 24. Mai feierte die DPFA Dresden endlich wieder ein Schulfest. Das sorgte für ein lockeres und fröhliches Zusammentreffen an verschiedenen Stationen in der Schule und auf dem Außengelände. Und auch das Wetter hat mitgespielt. 

DPFA DResden: Schülerschaft feiert Schulfest im Innenhof und grüßt in die Kamera.
Endlich konnten wieder einmal alle zusammen etwas auf die Beine stellen: angehende Logopäd:innen, Erzieher:innen und Sozialassistent:innen feierten an ihrer Schule, DPFA Dresden, ein verbindendes Schulfest. Foto: DPFA Dresden

Ein Tag zum Austauschen und Vernetzen

Die Organisation des Festes lag ganz in der Hand der Schülerinnen und Schüler. Der Wunsch der Lernenden war klar: mehr Austausch und Vernetzung zwischen den Klassen und den Fachrichtungen. So wurde ein kleines Komitee gebildet, in dem alle Klassen vertreten waren und ihre Ideen einbrachten.

Jede Klasse zeigte sich für einen oder mehrere Workshops, Diskussionsrunden, Spiele oder andere Stationen verantwortlich und gestaltete sie. Alle Schülerinnen und Schüler, der Erzieherausbildung, der Sozialassistentenausbildung und der Logopädieausbildung haben sich im Vorfeld oder spontan in die ausliegenden Listen eingetragen und konnten sich so einen bunten Tag zusammenstellen.

Schülerinnen probieren sich während des Schulfestes der DPFA Dresden im Siebdruck.
Hände präsentieren fertige Samenbomben, also Bällchen aus Erde, die mit Blumensamen vermengt wurde.
Schülerinnen und Schüler der DPFA Dresden sitzen während des Schulfestes an einer Aktions-Station im Innehof ihrer Schule.
Schülerinnen der DPFA Dresden bemalen sich während des Schulfestes gegenseitig mit Henna.
Schüler:innen der DPFA Dresden erproben Spiele.

Die verschiedenen Stationen, welche von den Schülerinnen und Schülern der verschiedenen Ausbildungen der DPFA Dresden angeboten wurden, erfreuten sich ausgesprochen großer Beliebtheit. Einfach einmal durchswitchen! Fotos: DPFA Dresden

Spannende Einblicke in neue Themen

An den einzelnen Stationen haben sich Lernende und Lehrende in lockerer Atmosphäre ausgetauscht. Schülerinnen und Schüler kamen miteinander ins Gespräch, über Klassen (-Stufen) und Fachrichtungen hinweg. „Cool, dass wir uns mal kennenlernen. Ich bin in der Parallelklasse…“, war etwa am Kuchenbuffet zu hören.

Kuchenbasare, Grill- und Mocktail-Stand waren rege besucht und versorgten alle Festbesucher:innen mit leckerem Essen und Trinken. Neben fachübergreifenden Angeboten wie einer Haus-Rallye, Siebdruck, Fitness, Kleiderkreisel und Wikingerschach gab es Seiteneinblicke in unterschiedliche Themen der einzelnen Ausbildungsgänge.

Schüler:innen der DPFA Dresden befinden sich in einem geschmückten Raum.
Schüler:innen der DPFA Dresden üben sich in Geschicklichkeit
Schüler:innen der DPFA Dresden üben sich im Außenbereich in einem Geschicklichkeitsspiel
Blick auf leckere, von den Schüler:innen der DPFA Dresden selbst gebackenen, Muffins.

Vielfältigkeit stand über allen Aktionen und Angeboten und dies wurde weidlich genutzt. Ob Geschicklichkeitsübungen, verschiedene Spiele, Gespräche und Präsentationen - die angehenden Erzieher:innen, Sozialassistent:innen und Logopäd:innen zeigten eine große Bandbreite. Fotos: DPFA Dresden

Stationen so vielfältig wie der Beruf

Die Vielfalt des Berufs „Sozialassistent:in“ spiegelte sich in den Stationen des Schulfestes wider. Beginnend mit Kooperationsspielen, die sich prima mit Kindern und Jugendlichen umsetzen lassen, über das Malen von Mandalas, was auch für die Sozialassistentinnen und -assistenten ein Weg sein kann, im später oft turbulenten Berufsalltag wieder zur Ruhe zu finden. Ein Gesprächs- und Gedankenworkshop lud dazu ein, das Themenfeld „Rassismus und Diskriminierung“ im eigenen beruflichen Kontext zu reflektieren.

Wertvolle Impulse für die spätere Arbeit

Großer Beliebtheit erfreuten sich auch die Stationen „Guerilla-Gardening“ und „Badezusatz herstellen“. An beiden Tischen wurde fleißig gematscht, geknetet und gekugelt. Am Ende freuten sich die Teilnehmenden über Samenbomben und duftende Badekugeln. Und neben diesen gab es auch hier viele Gespräche und Austausch darüber, wie gut sich diese Aktivitäten auch im späteren Berufsalltag umsetzen lassen.

Ein Dank an alle Beteiligten

Schulleiterin Steffi Eber-Fleischer war am Ende des Schultages sehr zufrieden. „Ich habe beobachtet, wie Schülerinnen und Schüler und Lehrkräfte miteinander in Dialog getreten sind, wie alle gut gelaunt von einem Workshop zum nächsten gegangen sind und dort viele Impulse mitgenommen haben. Und ich hatte selbst die Gelegenheit, schöne und interessante Gespräche zu führen. Darüber bin ich froh und ich danke allen, die mit guten Ideen und viel Engagement diesen Tag gestaltet haben.“

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