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Dein Weg durch die Sozialassistenten-Ausbildung

Deine Ausbildung zum Sozialassistenten und zur Sozialassistentin findet an einer Berufsfachschule für Sozialwesen statt. Das Ausbildungsjahr beginnt und endet, inklusive Ferien, wie das normale Schuljahr.

Da Sozialassistentinnen und Sozialassistenten in pflegerischen und sozialpädagogischen Bereichen tätig sind, gliedert sich die Ausbildung in einen schulischen und einen berufspraktischen Teil.

Für diesen werden während der zweijährigen Ausbildung insgesamt vier fünfwöchige Praktika absolviert.

Du musst flexibel sein

"Wenn man sich für diesen Beruf entscheidet, muss man flexibel sein,
vor allem in seiner Denkweise. Man lernt, immer wieder andere
Perspektiven einzunehmen."

Jule HerrmannAbsolventin der Sozialassistenten-Ausbildung der DPFA Chemnitz
Jule Herrmann Absolventin der Sozialassistenten-Ausbildung

Das steht auf dem Stundenplan der Sozialassistentenausbildung


Lernfelder bilden das Fundament der schulischen Sozialassistentenausbildung.
Dies sind thematische Einheiten, in denen ganz typische berufliche Anforderungen und Aufgabenstellungen der Sozialassistenz
bearbeitet werden. Alles, was gelehrt und gelernt wird, ist im Berufsleben wichtig!

In Sachsen gilt dafür der Lehrplan für Berufsfachschulen für Sozialwesen!

Lernfeld 1
Berufliche Identität und professionelle Perspektiven entwickeln

Lernfeld 2
Beobachtung als Grundlage sozialen Handelns nutzen

Lernfeld 3
Soziale Beziehungen aufbauen und mitgestalten
 

Lernfeld 4
An der Gestaltung von Bildungs-, Erziehungs- und Betreuungsprozessen mitwirken

Lernfeld 5
Die Pflege von Menschen in Gesundheit und Krankheit unterstützen

Lernfeld 6
Menschen bei der Bewältigung des Alltags unterstützen

Lernfeld 7
Kulturell-kreative Prozesse begleiten

 

Lernfeld 8
Eigene Arbeit strukturieren und organisieren sowie im Team mitarbeiten
 

Weitere Unterrichtsfächer
Deutsch, Englisch, Sport, Gemeinschaftskunde, Ethik oder Religion. Letzteres kann je nach Schule variieren.

Zwei Jahre oder eines?

Die Ausbildung zur Sozialassistentin und zum Sozialassistenten findet an einer Berufsfachschule für Sozialwesen statt und dauert zwei Jahre. Danach bist du staatlich geprüfter Sozialassistent bzw. staatlich geprüfte Sozialassistentin.

Du kannst das Ganze auf ein Jahr verkürzen, wenn du mit Abitur oder der  (Fach-)Hochschulreife in die Sozialassistentenausbildung startest.

Informiere dich, was an deiner Wunschschule möglich ist. Dafür kannst du zum Beispiel Informationstage, Tage der offenen Tür oder auch Berufsorientierungsmessen nutzen.

Die Sozialassistentenausbildung startet immer zum normalen Schuljahresbeginn und folgt dem Ablauf des Schuljahres, inklusive Ferien.

Unterricht in der Ausbildung bei der DPFA.
Praxisnähe in der Sozialassistentenausbildung.

Prüfungen der Sozialassistentenausbildung

Im letzten Jahr der Sozialassistentenausbildung steht die Abschlussprüfung auf dem Programm:

  • drei schriftliche,
  • eine mündliche und
  • eine berufspraktische Prüfung.

Hast du alles erfolgreich bewältigt, bekommst du den Abschluss staatlich geprüfter Sozialassistent oder staatlich geprüfte Sozialassistentin.

Danach kannst du direkt in die Berufswelt einsteigen oder dich weiterqualifizieren. Möglich wären eine Ausbildung zum Erzieher, Altenpfleger oder Heilerziehungspfleger.

Sozialassistenzschüler arbeitet mit einem Grundschüler.

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